Gelenkschmerzen, Sanfte Therapien

Die Ursachen von Knie- und Gelenkbeschwerden

Bevor wir zu den Behandlungsmöglichkeiten kommen, ist es wichtig, die häufigsten Gründe für Schmerzen im Kniegelenk und anderen Gelenken zu verstehen:

Arthrose Die altersbedingte Abnutzung des Gelenkknorpels ist eine Hauptursache für chronische Schmerzen, Steifheit und Entzündungen in Knien, Hüften, Händen und Wirbelsäule.

Verletzungen Stürze, Überlastungen oder falsche Belastungen können zu Zerrungen, Prellungen und Rissen in den Bändern, Sehnen und Knorpeln der Gelenke führen.

Rheuma & Arthritis
Rheumatische Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Gicht greifen die Gelenkinnenhäute an und verursachen Schwellungen und starke Schmerzen.

Übergewicht Durch das hohe Gewicht auf den tragenden Gelenken wie Knie und Hüfte werden diese übermäßig belastet, was zu Abnutzungserscheinungen führt.

Fehlhaltungen Angewohnheiten wie X-Beine, Hüftschiefstand oder ein abgesenkter Beckenschiefstand belasten einzelne Gelenke ungleichmäßig und fördern Verschleiß.

Natürliche Hilfe aus der Tube: Innovative Gelenkschmerzcremes 2024

Medikamente und verschreibungspflichtige Salben müssen nicht immer die erste Wahl sein. Viele neuartige Gelenkschmerzcremes erzielen durch natürliche Inhaltsstoffe bemerkenswerte Linderungseffekte:

Cannabidiole (CBD) CBD-haltige Cremes und Gele aktivieren die körpereigenen Cannabinoidrezeptoren und haben so eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung.

Grüner Muskatellersalbei Diese alte Heilpflanze enthält den hochpotenten Anti-Arthritis-Wirkstoff Cassikunal, der die Gelenkschmiere fördert und Knorpelabbau hemmt.

Arnika/Akülat Die homöopathischen Wirkstoffe dieser beiden Naturheilmittel lindern zuverlässig Prellungen, Schwellungen und Muskelschmerzen nach Verletzungen.

Hyaluronsäure/Grünlippmuschel Diese körpereigenen Substanzen aus der Natur geben Gelenkschmieren ihre geschmeidigkeit und reparieren Knorpelschäden von innen heraus.

Die sanfte Alternative: Schmerzlindernde Therapieformen 2024

Manchmal reichen Salben, Sprays und Nahrungsergänzungen jedoch nicht aus. Erfahrene Physiotherapeuten und Heilpraktiker greifen dann auf andere gelenkschonende Therapieformen zurück:

Beruhigende Akupressur Die gezielte Druckmassage bestimmter Punkte am Knie durch den Therapeuten aktiviert die Selbstheilungskräfte und lindert hartnäckige Schmerzen.

Muskel-Faszienmobilisation Diese manuelle Therapie lockert die festen Bindegewebsstrukturen um die Gelenke und sorgt so für bessere Bewegungsfreiheit.

Magnetfeldtherapie
Schwachstrom-Impulsfelder stärken die Durchblutung und Zellregeneration in Knorpeln und Bändern. Eine sanfte, nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode.

Infrarot-Hyperthermie Tiefenwärme und Lichtimpulse im Infrarotbereich durchfluten das kranke Gewebe und unterstützen die Selbstheilungskräfte auf natürliche Weise.

Spezielle Gelenkschutzübungen aus der Physiotherapie und einer gelenkschonenden Ernährung kombiniert mit diesen Therapieformen können in den meisten Fällen dauerhafte Beschwerdelinderung und mehr Bewegungsfreiheit erreicht werden.

Schulmedizinische Hilfe für akute und extreme Fälle

Sollten all diese natürlichen und physikalischen Therapien nicht den gewünschten Erfolg zeigen, bleibt als letzte Option die klassische schulmedizinische Behandlung:

Medikamentöse Schmerztherapie Verschreibungspflichtige Schmerzmittel und entzündungshemmende Rheumamittel können bei akuten Schmerzschüben vorübergehend Erleichterung verschaffen.

Spritzen und Injektionen Kortisoninjektionen und die Injektion körpereigener Stoffe wie Hyaluronsäure und Plasma in die Gelenke bremsen eine fortschreitende Zerstörung.

Operative Eingriffe
Bei extremer Gelenkzerstörung oder nach schweren Verletzungen sind Korrekturen wie Arthroskopien oder der Ersatz des Gelenks durch eine Prothese möglich.

Bewegungsfreiheit und ein schmerzfreier Alltag sind der Schlüssel zu Lebensqualität. Greifen Sie daher rechtzeitig die sanften, natürlichen Therapieformen 2024 auf und schonen Sie Ihre Gelenke. So können ernsthafte medizinische Eingriffe bestmöglich vermieden werden.

Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und sollten nicht als solche betrachtet werden.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre regelmäßige medizinische Versorgung ändern.